With Nader Ahriman, Matthew Antezzo, Wolfgang Betke, Daniel Biesold, Armin Boehm, Shannon Bool, Lutz Braun, Clara Brörmann, Maria Brunner, André Butzer, Marieta Chirulescu, Friederike Clever, Ben Cottrell, Kerstin Drechsel, Michaela Eichwald, Friederike Feldmann, Rainer Fetting, Shannon Finley, Hermann Gabler, Adrian Ghenie, Ellen Gronemeyer, Thilo Heinzmann, Valeria Heisenberg, Thomas Helbig, Anton Henning, Ull Hohn, Olaf Holzapfel, Andy Hope 1930, Helena Huneke, Nadira Husain, Dorothy Iannone, Leiko Ikemura, Sergej Jensen, Heike Kelter, Maja Körner, Thomas Kratz, Elke Silvia Krystufek, Michael Kunze, Ulrich Lamsfuß, Olga Lewicka, Bernhard Martin, Birgit Megerle, Florian Meisenberg, John Miller, Alexandra Müller, Michael Müller, Stefan Müller, Matt Mullican, Anne Neukamp, Frank Nitsche, Katrin Plavčak, Gunter Reski, Bernd Ribbeck, Willem de Rooij, Aura Rosenberg, Dennis Rudolph, Julia Rüther, Matthias Schaufler, Gerda Scheepers, Isa Schmidlehner, Erik Schmidt, Gunna Schmidt, Thomas Schroeren, Dominik Sittig, Despina Stokou, Daniela Trixl, Geerten Verheus, Vincent Vulsma, Klaus Weber, Marcus Weber, Dominic Wood, Amelie von Wulffen, Kailiang Yang und Claudia Zweifel sowie der Kanzel von Nina Rhode.
Painting Forever!
Malerei spielt in Berlin auf institutioneller Ebene spätestens seit dem Ende des 19. Jahrhundert eine überaus wichtige Rolle. Auch von künstlerischer Seite sind durch das Medium der Malerei immer wieder experimentelle Impulse von der Stadt ausgegangen (unter anderem Berliner Sezession, Neue Sachlichkeit, Neue Wilde).
Die vier Ausstellungsformate der Kooperationspartner von Painting Forever!werden in Einzel- und Gruppenpräsentationen unterschiedliche Annäherungen an das Medium zeigen: Installative und ortspezifische Ansätze werden ebenso eine Rolle spielen wie klassische malerische Konzepte. Die Ausstellungen basieren auf verschiedenen künstlerischen und kuratorischen Positionen und beschäftigen sich doch alle mit der Frage, was Malerei heute sein kann und will. Die Herangehensweisen ergänzen sich und bieten die Möglichkeit, sich mit Malerei im zeitgenössischen Ausstellungskontext auseinanderzusetzen.
Painting Forever! verbindet sowohl ganz junge, aktuelle Positionen mit bereits etablierten KünstlerInnen und Künstlergruppen und greift auch historische Bezüge auf. Die einzelnen Standorte des Gesamtprojekts Painting Forever!begreifen sich als komplementäre Bestandteile, gleichzeitig aber auch als individuell erfahrbare Ausstellungsorte.
Eine das Ausstellungsprojekt begleitende, vierbändige Publikation wird zur gemeinsamen Eröffnung im September 2013 erscheinen.